Die Migrationsgeschichte im Geschichtsunterricht: Die Völkerwanderung Contributor(s): Reinisch, Jacqueline (Author) |
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ISBN: 3668783322 ISBN-13: 9783668783324 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $17.91 Product Type: Paperback Language: German Published: August 2018 * Not available - Not in print at this time * |
Additional Information |
BISAC Categories: - History | Reference |
Physical Information: 0.04" H x 5.5" W x 8.5" (0.08 lbs) 20 pages |
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Publisher Description: Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,33, Justus-Liebig-Universit t Gie en, Veranstaltung: Pragmatik, Didaktik und Fachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Aufsatz "Europ ische Geschichte im Unterricht einer Migrationsgesellschaft. Neue curriculare Akzente und die aktuellen Lehrpl ne der Bundesl nder" behandelt Vadim Oswalt die These, ob die Geschichte der Herkunftsl nder von Migrantenkindern vergleichsweise in den Geschichtsunterricht einzubeziehen sei und verkn pft diese mit den derzeit g ltigen Lehrpl nen. Hierbei sind zwei Tendenzen im Aufbau ersichtlich: die Tendenz des chronologischen Durchgangs und die Tendenz zur Gegenwartsorientierung mit Behandlung von Schl sselproblemen und der Geschichtskultur. Die Vielfalt der Modernisierung und der verk rzte Abstand zwischen diesen erschweren den Einsatz von vergleichenden Analysen. Herausforderungen best nden unter anderem in der Alltags- und Sozialgeschichte, der Geschichtskultur, der au ereurop ischen Geschichte und in gesellschaftlichen Fragen, wie Globalisierung und Migration. Vor allem die Balance zwischen starkem Reduktionismus und "Wir machen alles, aber nichts richtig" stelle in der Erstellung von Bildungspl nen eine gro e Schwierigkeit dar. Die Lehrpl ne best nden weitgehend aus gegenwartsorientierten L ngsschnittthemen und gingen daher mit der Gesamttendenz zum f cher bergreifenden Lernen, da Einheiten zum Kulturaustauch oder Migration bereits in einigen Lehrpl nen als Pflicht enthalten seien. Dennoch sei der chronologische Durchgang hierdurch nicht ersetzt, sondern durch einzelne Einsch be auf verschiedene Weise erg nzt |