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"Geh hin, dein Glaube hat dich geheilt!" Christuserkenntnis als Voraussetzung für Nachfolge: Eine exegetische Untersuchung der Perikope von der Heilun
Contributor(s): Budde, Jan Mark (Author)
ISBN: 3668810893     ISBN-13: 9783668810891
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Christianity - General
- Religion | Theology
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.15 lbs) 42 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster (Evangelisch-Theologische Fakult t), Veranstaltung: PS Einf hrung in die Exegese des Neuen Testaments (mit Griechisch), Sprache: Deutsch, Abstract: υἱὲ Δαυὶδ Ἰησοῦ, ἐλέησόν με Wirkm chtig sind die Worte des blinden Bartim us in V. 47e, die sogar so wichtig sind, dass sie in leicht abgewandelter Form in V. 48c noch einmal wiederholt werden, wo es n mlich hei t υἱὲ Δαυίδ, ἐλέησόν με. Ein blinder Mann namens Bartim us wird von Jesus aufgrund seines unersch tterlichen Glaubens an seine Messianit t geheilt und begibt sich in die Nachfolge Jesu, die als Weg in die Passion nach Jerusalem f hrt. Bekannte Gr en der neutestamentlichen Wissenschaft, wie z. B. H.-J. Eckstein in seinem Aufsatz "Glaube und Sehen - Markus 10,46-52 als Schl sseltext des Markusevangeliums" oder auch R. Bultmann, haben sich bereits mit der Perikope von der Heilung des blinden Bartim us besch ftigt und sind dabei zu differierenden Auffassungen gekommen. In Anlehnung an die wissenschaftlichen Erkenntnisse von H.-J. Eckstein soll in der nachfolgenden Exegese aufgezeigt werden, weshalb Christuserkenntnis und Nachfolge im Markusevangelium untrennbar zusammengeh ren und Christuserkenntnis immer eine Voraussetzung f r Nachfolge darstellt. Es soll herausgestellt werden, weshalb es sich bei Mk 10,46-52 nicht um eine Berufungsgeschichte handelt, sondern diese vielmehr als eine Nachfolgegeschichte charakterisiert werden muss, in der vor allem das Motiv der Nachfolge eine exponierte Stellung einnimmt und das eigentliche Heilungswunder dahinter zur cktritt. Doch l sst sich eigentlich von einem klassischen Heilungswunder sprechen oder handelt es sich nicht vielmehr um eine antike herrscherliche Audienzszene mit hellenistischen und alttestamentlichen Implikationen, durch die der Evangelist die Messianit t Jesu und seine eschatologische Vollmacht unterstreichen will? Unter anderem auf