| Integrative Wirtschaftsethik nach Peter Ulrich. Der Wirtschaftsbürger und seine institutionellen Rückenstützen Contributor(s): Langer, Nina (Author) |
|
 |
ISBN: 3668860084 ISBN-13: 9783668860087 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $42.28 Product Type: Paperback Language: German Published: January 2019 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Business & Economics | Business Ethics |
| Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.15 lbs) 44 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Universit t Siegen, Veranstaltung: Wissenschaftsdiskurse. Paradigmen der Wirtschafts-, Sozial- und Medienethik, Sprache: Deutsch, Abstract: W hrend Merkel sich 2015 mit dem Ausruf "Wir schaffen das " gegen ber einer offenen Zuwanderungspolitik optimistisch zeigte, wurden aufgrund des politischen Rechtsdrucks im Laufe ihrer Wahlperiode die Migrationsbewegungen nach Europa partiell einged mmt. Den H hepunkt bildete 2016 die Ausweitung des Prinzips des "sicheren Herkunftstaates", worunter alle L nder eingestuft werden, in denen die Menschenrechtssituation so sicher ist, "nicht nach Leben oder Freiheit getrachtet" wird, dass Personen aus solchen Herkunftsl ndern keinen Schutz in Deutschland ben tigen. Derartige R ckschritte auf globaler Ebene deuten auf eine voranschreitende Auseinanderentwicklung von Ethik und Wirtschaft Zun chst setzen die ersten beiden Kapitel als kritische Grundlagenreflexion der normativen Voraussetzungen der konomischen Vernunft an. Aufbauend auf der Kritik der vermeintlich "wertfreien" konomischen Sachlogik und ihrer normativen berh hung zum konomismus, wird im Anschluss eine ethisch fundierte regulative Idee konomischer Vernunft dargelegt. Unter den Kriterien teleologischer Lebensdienlichkeit und deontologischer Legitimit t soll Wirtschaft und sein Verst ndnis von konomischer Effizienz im Rahmen des gr eren Ganzen des guten Lebens und gerechten Zusammenlebens einer voll entfalteten B rgergesellschaft eingebettet werden. Entlang der Trennlinie zwischen dem Ethos als subjektives Moralbewusstsein und der Ethik als deren normativ-kritischer Reflexion wird gem pr gnanter philosophischer Ans tze ein universelles Moralkonzept konzipiert, an dem der pers nliche Lebensentwurf auszurichten ist. Herausgearbeitet wird ein Menschenbild fernab des egozentrischen "Homo oeconomicus". Im letzten Kapitel der Arbeit werden die praxisnahen "Orte" wirtsch |