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Keltische Göttinnen. Aufgabenbereiche der Gottheiten, Götterpaare, Triaden, keltische dämonische Wesen
Contributor(s): Kumpitsch, Winfried (Author)
ISBN: 3668860661     ISBN-13: 9783668860667
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Religion
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universit t Graz (Religionswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Problem, das sich bei der Besch ftigung mit der keltischen G tterwelt ergibt, ist, dass die ersten schriftlichen Erz hlungen erst aus dem christianisierten Gro britannien stammen, man also mittels derer, durch die christliche Brille verfasste Erz hlungen, die ihrerseits unbekannten Alters sind, auf die Mythologie bei den Festlandkelten zu schlie en versucht. Denn die Kelten selbst hinterlie en nichts Schriftliches, wie bereits Caesar in seinen Ausf hrungen ber die Druiden, im de bello Gallico darlegt: "(3) magnum ibi numerum versuum ediscere dicuntur. itaque annos nonnulli vicenos in disciplina permanent. neque fas esse existimant ea litteris mandare, cum in reliquis fere rebus, publicis privatisque rationibus, Graecis utantur litteris." (Caes. Gall. VI,14,3) Auch die wenigen arch ologischen Funde und Notizen bei antiken Autoren k nnen kein allumfassendes Bild der keltischen Religion f r die vorr mische Zeit zeichnen. Im Zentrum dieser Arbeit steht der Blick auf die G ttinnen der Kelten. Haupts chlich wird hierin auf das Buch von Helmut Birkhan: Kelten. Versuch einer Gesamtdarstellung ihrer Kultur aus dem Jahre 1997 Bezug genommen, da es die bisher umfangreichste Arbeit auf dem Gebiet der Keltologie darstellt. Schon der zu Beginn dargelegte Besiedelungsmythos von Irland bringt uns dem Thema nahe. In ihm findet sich schon eine Vielzahl von Gottheiten der unterschiedlichsten Herkunft. Der n here Blick auf die keltische G tterwelt zeigt auch auf, wie problematisch der alles systematisierende Blick auf polytheistische Religionssysteme eigentlich ist, der f r jede Gottheit einen strikt abgegrenzten Zust ndigkeitsbereich fordert. W hrend n mlich z. B. die Sumerer darum bem hten mit ihrer Listenwissenschaft Ordnung in die zahlreichen Lokalgottheiten zu bringen, ein hnlicher