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Der Einfluss der perzipierten medialen Reichhaltigkeit auf das soziale Präsenzerleben bei WhatsApp
Contributor(s): Langer, Nina (Author)
ISBN: 3668883718     ISBN-13: 9783668883710
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $53.11  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2019
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Communication Studies
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 72 pages
 
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Publisher Description:
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,0, Universit t Siegen, Veranstaltung: Theorien der Kulturtechniken, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das ist mir alles viel zu unpers nlich " - mit diesem Hinweis lehnen viele Menschen die Nutzung technischer Kommunikationsmedien ab. Doch inwiefern ist diese Aussage in Zeiten von IM-Diensten wie WhatsApp oder Facebook Messenger noch zutreffend? Beobachtungen zeigen, dass Anbieter von Kommunikations-Apps durch eine gro e Palette verschiedener Funktionen dem pers nlichen Gespr ch als optimale Kommunikationsform entsprechen wollen. Mit der Einf hrung des Live-Videos in Facebook erreichte diese Entwicklung 2016 ihren H hepunkt. Nutzer k nnen zuk nftig Videobeitr ge in Echtzeit senden - sozusagen "live auf Sendung gehen". Durch verschiedene Funktionen der Apps soll zwischen den Kommunikationspartnern trotz der bei der cvK einhergehenden physikalischen Distanz ein Gef hl von N he entstehen, was somit einer F-t-F-Kommunikation gleichkommt. Doch wie pr sent sind Menschen wirklich, die einer Person nicht direkt gegen berstehen, sondern von ihr r umlich getrennt sind? Genau hier setzt die vorliegende Forschungsarbeit an. Sie besch ftigt sich mit dem Einfluss der perzipierten medialen Reichhaltigkeit auf das Pr senzerleben bei WhatsApp (im Vergleich zur E-Mail-Kommunikation als "altes" Medium). Zu Beginn werden die Motive der Medienwahl aufbauend auf den beiden Theorien der Media Richness und Media Synchronicity erl utert. Anschlie end werden auf Basis des Reduced Social Cues-Ansatzes, des Modells der Cuelessness und der Theorie der Electronic Propinquity verschiedene Annahmen zur cvK dargestellt, wobei das in diesem Zusammenhang beschriebene Konzept der sozialen Pr senz im Vordergrund steht. Vor diesem theoretischen Hintergrund wurde eine Studie entwickelt, in der im Rahmen einer Online-Befragung (N = 631) der Zusammenhang zwischen der perzipierten medialen Reich