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Zwischen den Kulturen. Zur Transzendenz des Musikalischen von Orient und Okzident im Opus Wolfgang Amadeus Mozarts
Contributor(s): Jaekel, Leon (Author)
ISBN: 3668896100     ISBN-13: 9783668896109
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $45.13  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Music | Reference
- Music | Instruction & Study - Theory
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,0, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster (Institut f r Musikp dagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) hat in seinem nur 35 Jahre w hrenden Leben ein Opus von ungeheurer Vielfalt geschaffen. Er hinterlie der Nachwelt ca. 600 vollendete Werke. Dazu sind noch weitere 160 Kompositionen fragmentarisch hinterlassen worden. Die vorliegende Arbeit n hert sich dieser Vielfalt des Mozart schen Opus aus zwei Betrachtungswinkeln. Zun chst wird das Gesamtwerk Mozarts nach morgenl ndischen Einfl ssen hin untersucht. Hierbei liegt der Schwerpunkt der Untersuchung auf der Milit rmusik des Osmanischen Reiches, der so genannten "Janitscharen-Musik". In welcher Form und in welchem Ausma sich Mozart durch diese Einfl sse inspirieren lie , soll anhand ausgew hlter Beispiele aus seinem Opus dargelegt werden. Dieser Abgleich soll dann zur Kl rung der Frage f hren, ob Mozarts Verwendung t rkischer Elemente Ausdruck eines transkulturellen Austauschs auf musikalischer Ebene darstellt. Dadurch wird die Frage nach der Authentizit t des t rkischen Kolorits in den Kompositionen Mozarts aufgeworfen. Das Genie Mozarts wird unter dem Aspekt der Vielfalt besonders deutlich. Aus diesem Grund wird der Blickwinkel auf das Mozart sche Opus im zweiten Teil dieser Arbeit auf die vermeintlich gegens tzliche Erfahrungswelt gelegt: dem christlich gepr gten Abendland, auch bekannt als Okzident. Mozarts Wirken ist ohne die musikalische Tradition des Abendlandes nicht g nzlich zu erfassen. Diese Tradition spiegelt sich vor allem in der christlichen Kirchenmusik wieder. Auch in diesem Umfeld tat sich Mozart mit herausragenden Kompositionen als "beispielloses Ausnahmetalent" hervor. Diese Arbeit fragt in diesem Zusammenhang vor allem nach der Einordnung des Mozart schen Genies in den musikhistorischen Kontext. Grundlage hierf r bildet das letzte von Mozart geschriebene Werk, sein Requiem d-Moll