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Zur ökonomischen Kompetenz von Lehrpersonen: Ein Studienvergleich
Contributor(s): Anonymous (Author)
ISBN: 3668959595     ISBN-13: 9783668959590
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2019
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Secondary
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftsp dagogik, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universit t Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor zwei Jahren machte ein Tweed der 17-J hrigen Naina Schlagzeilen in ganz Deutschland. "Ich bin fast 18 und hab keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann 'ne Gedichtsanalyse schreiben. In 4 Sprachen.", so ihre Worte, die sie in dem sozialen Netzwerk Twitter ver ffentlichte. Nicht nur ber Steuerzahlungen, Miete und Versicherung scheinen Jugendliche nicht viel zu wissen. Auch in anderen wirtschaftlichen Bereichen weisen sie Wissensl cken auf. In einem Zeitalter, in dem Globalisierung und Internationalisierung ganz gro geschrieben werden scheint ein grundlegendes Wissen ber wirtschaftliche Themen und Abl ufe jedoch absolut notwendig. konomische Inhalte werden in den Schulen oftmals nur im Rahmen des Sozialkundeunterrichts oder in anderen F cherkombinationen angeschnitten. Aber ist das fehlende wirtschaftliche Wissen der Jugendlichen wirklich nur auf mangelhaft aufgestellte Lehrpl ne zur ckzuf hren? Und w re dementsprechend das Problem mit einem eigenen Fach " konomische Bildung" sogar schon gel st? Studien dar ber weiten den Fokus und richten den Blick nicht nur auf die Fachlehrkr fte, sondern auf das allgemeine Wissen ber wirtschaftliche Zusammenh nge, das all diejenigen mitbringen, die ein Lehramtsstudium durchlaufen haben. Untersuchungen best rken die Annahme, dass das Wissen der Lehrkraft Auswirkungen auf die Leistungsf higkeit der Klasse hat. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Leistungen der Lernenden und den Kompetenzen der Lehrkraft, scheint das Problem viel mehr als "nur" curricular zu sein.