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Ökologieorientierte Strategische Beschaffungsbeziehungen 1996 Edition
Contributor(s): Eckert, Wolfgang (With)
ISBN: 3824463474     ISBN-13: 9783824463473
Publisher: Deutscher Universitatsverlag
OUR PRICE:   $47.49  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 1996
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Business & Economics | Management Science
Dewey: 330
Physical Information: 0.62" H x 6" W x 9" (0.88 lbs) 271 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Unser Entscheiden reicht weiter als unser Erkennen. (lmrnanuel Kant) Dieses Zitat des gro en deutschen Erkenntnisphilosophen hat f r das folgende Buch in zweierlei Hinsicht G ltigkeit. Einmal wirft es ein Schlaglicht auf ein zentrales Forschungsinteresse, der Suche nach verbesserten Konzepten zur Aufnahme, Verarbeitung und Qualit tssicherung von Informationen, um darauf aufbauend die rationale Entscheidungsfindung zu unterst tzen. Zum anderen beschreibt es auch in geradezu idealtypischer Weise die Ausgangssituation eines Doktoranden am Beginn seiner Arbeit. Die vorliegende Schrift versucht L sungsans tze aufzuzeigen, wie im Rahmen vertikaler (industrieller) Gesch ftsbeziehungen die Folgen der systemimmanenten Probleme asymmetrischer Informationsverteilung und divergierender Zielsetzungen entsch rft werden k nnen, um letztlich einen konomisch effizienten Zielbeitrag zu erreichen. Von den vielen Dimensionen einer Gesch ftsbeziehung wird die kologische in den Fokus ger ckt. Dies bedingt zuerst die systematische Herleitung eines kologieorientierten Beschaffungsmanagements auf strategischer Ebene. Erg nzt wird die theoretisch-analytische Untersuchung durch zwei Fallstudien aus der Praxis gro er Industrieunternehmen, welche der Besch ftigung mit Beschaffungsfragen gro e Bedeutung beimessen. Mein Doktorvater Prof. Dr. Hans-Josef Brink hat bereits sehr fr h im Studium mein Interesse f r Beschaffungsfragen geweckt und war an der endg ltigen Ausrichtung des Themas ma geblich beteiligt. Leider hat es sein pl tzlicher Tod kurz nach Abgabe der Arbeit verhindert, da er das Endergebnis beurteilen konnte. In der Zeit der gemeinsamen Arbeit an der Universit t und au erhalb konnte ich viel aus seiner analytischen Durchdringung von Problemen, sowie seiner Erfahrung und Weitsicht lernen, wof r ich ihm gro en Dank schulde.