Mikroökonomik - Frisch Gezapft!: Knappe Ressourcen Am Kneipentisch 2009 Edition Contributor(s): Freudenberger, Axel (Author) |
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ISBN: 3834912476 ISBN-13: 9783834912473 Publisher: Gabler Verlag OUR PRICE: $37.99 Product Type: Paperback Language: German Published: October 2008 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Business & Economics | Management Science - Business & Economics | Economics - General - Business & Economics | Management - General |
Dewey: 330 |
Physical Information: 0.4" H x 6.69" W x 9.61" (0.68 lbs) 172 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Das vorliegende Buch diskutiert auf einem elementaren Niveau neben den wichtigsten Konzepten der Mikro konomik auch einige weiterf hrende Themen aus der ko- mik des ffentlichen Sektors (Abende zw lf bis 14). Es kann damit als Basis-Kurs der Mikro konomik genutzt werden. Es kann aber genau so gut als am sante und hilfr- che Erg nzungslekt re f r eine weiter reichende, st rker technische Vorlesung an einer Hochschule dienen - die behandelten Themen geh ren alle zum Standard in guten, bew hrten und bekannten Lehrwerken der konomik. Mein Ziel ist es, die Leserin und den Leser an grundlegende konomische Denkweisen heranzuf hren, die Intuition hinter diesem speziellen, analytischen Blickwinkel a- zuzeigen und die Relevanz f r Alltag wie Politik klar zu machen. Den Zugang habe ich dabei m glichst barrierefrei gehalten. Insbesondere verzichte ich auf Formeln, die nach meiner Lehrerfahrung bei Einf hrungen in die Materie weitgehend entbehrlich sind. Nat rlich w re es gerade in der Mikro konomik u erst hilfreich, wenn man Ken- nisse der Differentialrechnung voraussetzen k nnte - bedauerlicherweise kann man das aber h ufig nicht (Ich habe das wiederholt getestet.) Zum Gl ck ist es aber m glich, Marginalanalyse ohne Ableitungen und Maximierungsalgorithmen zu betreiben. E- fache und bersichtliche Zahlenbeispiele erf llen hier durchaus ihren Zweck. Die f r die konomische Denkweise typische Grenzbetrachtung wird daher anhand dieser Zahlenbeispiele und ohne Differentialquotienten demonstriert. Und wenn eine Intui- on von der Vorgehensweise gewonnen ist, ist es vielleicht einfacher, sich die entsp- chenden weiter f hrenden Methoden anzueignen. |