Limit this search to....

Vergleich christlicher und nichtreligiöser Partnerschaften - eine Fragebogenstudie
Contributor(s): Westhäuser-Rüttinger, Klaus (Author)
ISBN: 3836602520     ISBN-13: 9783836602525
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $94.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2007
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology | Reference
Physical Information: 0.28" H x 5.83" W x 8.27" (0.36 lbs) 118 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Einleitung: Die gesellschaftliche Einstellung zu Partnerschaft und Ehe hat sich in den letzten 30 Jahren stark ge ndert. Das derzeitig bestehende Modell f r die Ehe, in welche die meisten subjektiv gl cklichen Partnerschaften auch heute noch m nden, setzte das Christentum in unserer westlichen Welt im 12. Jh. durch. Die zu damaliger Zeit damit verkn pften Gebote von Unaufl slichkeit und Monogamie verlieren allerdings j ngst immer mehr an Bedeutung. Dieser Trend setzt sich fort, obwohl wissenschaftliche Untersuchungen die negativen Auswirkungen von Scheidungen auf die psychische und k rperliche Gesundheit f r die Betreffenden und ihrem nahen verwandtschaftlichen Umfeld belegen und zur L sung von Partnerschafts- bzw. Eheproblemen zahlreiche Ratgeber und Hilfen theoretischer und praktischer Art zur Verf gung stehen (z.B. hatte amazon.de am 07.12.04 allein 1495 Partnerschaftsratgeber im Verkaufangebot). Diese Entwicklung ist nicht nur f r Einzelpersonen von Interesse, sie hat ebenso h chste gesellschaftspolitische Bedeutung. Die Leistungen, die im Rahmen famili rer Beziehungen erbracht werden, sind ebenso unverzichtbar f r alle anderen Gesellschaftsbereiche. Begr nden die einen die Ursachen dieser Entwicklung z.B. durch die Individualisierungsthese, sehen andere eine berlastung der Institution Ehe bzw. berforderung der Paarbeziehung u.a. durch die strukturelle R cksichtslosigkeit anderer Gesellschaftsbereiche, wie z.B. Wirtschaft und Staat. Auf die Gefahr von Stress und seine Auswirkungen auf Partnerschaften verweisen auch psychologische Studien. Betont werden vom Bundesministerium au erdem die Bedeutung kultureller Identit t von Familien und die Vermittlung bestimmter Wertvorstellungen durch die Gesellschaft, die die Verhaltensweisen zwischen Mann und Frau bestimmen. Hier wird u.a. auch auf die Verantwortung der Kirche hingewiesen. Dabei bleibt offen, ob diese dem Trend wirklich etwas entgegenzusetzen hat. Dass Konfessionszugeh rigkeit tats chlich