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Über das "Russische" in Strawinskys Neoklassizismus
Contributor(s): Scheele, Jörg (Author)
ISBN: 3838605845     ISBN-13: 9783838605845
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $114.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 1997
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BISAC Categories:
- Music | Reference
Physical Information: 0.35" H x 5.83" W x 8.27" (0.46 lbs) 152 pages
 
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Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Diese Arbeit tritt den Beweis an, da der russische Komponist Igor Strawinsky (1882-1971) nicht nur in seinem weltbekannten Ballettst ck „Le Sacre du printemps" in einem hohen Ma e eine spezielle, f r russische Musik typische Rhythmik verwendet, sondern eine solche rhythmische Vielfalt ebenso in allen weiteren Werken gebraucht. Dabei beziehen sich die durchgef hrten Untersuchungen auf die zweite Schaffensphase Strawinskys, den sogenannten „Neoklassizismus", innerhalb dessen die weiteren musikalischen Parameter Melodik und Harmonik sich eher dem europ ischen Stil ann hern., weswegen hier ausschlie lich rhythmisch-metrische Verl ufe untersucht werden. Der Autor weist nach, da Strawinsky seine rhythmischen Einf lle seinem wohl „russischsten" St ck, dem „Sacre", gleichsam wie aus einer selbst geschaffenen Enzyklop die entnimmt. Untersucht wurden - neben der Ballettmusik zu „Le Sacre du printemps" 1920 Concertino f r Streichquartett. 1923 Bl seroktett. 1924 Konzert f r Klavier und Bl ser. 1924 Sonate f r Klavier. 1925 Serenade in A f r Klavier. 1929 Capriccio f r Klavier und Orchester. 1931 Violinkonzert. 1932 Duo concertante f r Violine und Klavier. 1934 Concerto f r 2 Klaviere solo. 1938 Concerto in Es („Dumberton Oaks"). 1940 Sinfonie in C. 1942 Danses concertantes f r Kammerorchester. 1944 Senate f r 2 Klaviere. 1945 Sinfonie in drei S tzen. 1946 Concerto in D f r Streichorchester. Gang der Untersuchung: Die Arbeit gibt im ersten Hauptteil einen kurzen berblick ber das geschichtlich- sthetische Umfeld zu Strawinskys Lehrjahren und der Zeit des Neoklassizismus. Im zweiten Hauptteil werden anhand des „Sacre" die metrisch-rhythmischen Untersuchungsfaktoren gewonnen, welche anschlie end in den zu untersuchenden Werken der neoklassizistischen Periode nachgewiesen werden. Dabei werden die Werkbetrachtungen anhand einer Vielzahl von Notenbeispielen und weiteren graphischen Darstellungen illustriert, mehrere ausf hrlich