Limit this search to....

Adaptive Sampling - ein Fortschritt in der Revisionstechnik?
Contributor(s): Garcia Moreno, Oscar (Author)
ISBN: 3838616537     ISBN-13: 9783838616537
Publisher: Diplom.de
OUR PRICE:   $99.28  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: August 1999
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics
Physical Information: 0.29" H x 5.83" W x 8.27" (0.38 lbs) 124 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhaltsangabe: Einleitung: Als Revisionstechnik werden, analog zur Pr fungstechnik des externen Pr fers, die von einem Revisor eingesetzten Werkzeuge und Hilfsmittel, sowie das methodische Vorgehen bei der Revision bezeichnet. Trotz unterschiedlicher Zielsetzung von Revisor und Pr fer sind Revisions- und Pr fungstechnik weitgehend identisch. Aus diesem Grund soll in dieser Arbeit nicht zwischen Revisions- und Pr fungstechnik unterschieden werden. Regelm ig steht der Pr fer vor dem Optimierungsproblem, bei vorgegebener Urteilsqualit t und Fertigstellungsfrist die Kosten zu minimieren. Daher mu der Abschlu pr fer im allgemeinen stichprobengest tzte Pr fungsmethoden einsetzen, um das Ziel der Jahresabschlu pr fung unter Beachtung der gebotenen Wirtschaftlichkeit und Termingerechtheit zu erreichen. Systematische Fehler sind Abweichungen vom wahren Wert, die nicht zuf llig entstanden sind. Ursache f r systematische Fehler k nnen wissentliche oder willentliche Einwirkungen und organisatorische oder technische Umst nde sein. ndert beispielsweise eine F hrungskraft im Rechnungswesen die Rechnungslegungspolitik, so kann dies solange Fehler verursachen, bis das Personal mit den Ver nderungen vertraut ist. Analog k nnen einer neuen F hrungskraft geh uft Beurteilungsfehler unterlaufen, bis sie mit dem ihr unbekannten System vertraut ist. In den beiden vorgenannten Beispielen ist das Ph nomen zu beobachten, da Fehler selten, aber durch eine gemeinsame Ursache bedingt, systematisch bzw. in Serie (Klumpen) auftreten k nnen. In gro en Bereichen des Pr ffeldes sind keine fehlerhaften Verm gensgegenst nde, w hrend sich die meisten Fehler auf wenige Klumpen (engl.: "cluster") verteilen. Folglich wird die durchschnittliche Fehlerdichte der Grundgesamtheit gering sein. Die vorhandenen Fehler sind andererseits in einzelnen Klumpen sehr stark konzentriert. Bei Anwendung von klassischen Stichprobenverfahren kann erwartet werden, da viele fehlerfreie Stichprobenelemente in die Stichp