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Lexikon Georgische Mythologie
Contributor(s): Fahnrich, Heinz (Author)
ISBN: 3895001066     ISBN-13: 9783895001062
Publisher: Dr Ludwig Reichert
OUR PRICE:   $74.10  
Product Type: Hardcover
Language: German
Published: April 1999
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Middle East - General
- Social Science | Anthropology - Cultural & Social
LCCN: 00295644
Series: Kaukasienstudien
Physical Information: 364 pages
Themes:
- Cultural Region - Middle East
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Die Welt der Kartwelier in den Gebirgsregionen Kaukasiens ist uns weitgehend verschlossen geblieben. Trotz ihrer Nahe zu den altesten Hochkulturen der Menschheit in Mesopotamien und Kleinasien und spaterer starker Bedrangung durch Assyrer, Perser, Byzantiner, Araber, Turken, Mongolen und Russen haben die Georgier und die ihnen verwandten Volkerschaften bis heute ihre kulturelle Selbststandigkeit bewahrt.Zum kostbarsten Schatz der georgischen Nation zahlt ihre Mythologie, in die dieses Buch eine Einfuhrung geben will. In Stichworten vermittelt es einen Uberblick uber die Grundbegriffe der georgischen Mythologie, uber historisch uberlieferte Gotter, mythologische Gestalten, Kultstatten, Kultfeste und viele Brauche, die in Zusammenhang mit religiosen Vorstellungen stehen. Das Buch bietet einen Einblick in die fruhe Weltsicht der Kartwelier und ihren vorchristlichen Glauben, die in den nordostgeorgischen Provinzen bis in die Gegenwart lebendig geblieben sind.Uber diese Reihe: Die neue Reihe der Studiengruppe fur gegenwartsbezogene Kaukasienforschung mochte herausragende Forschungsarbeiten, Hand- und Studienbucher prasentieren, die dazu beitragen, wissenschaftlich fundierte Kenntnisse uber Kaukasien zu verbreiten. Im regionalen Bezug zum Raum zwischen Kaspischen und Schwarzem Meer, von den nordkaukasischen Steppen bis zum Arax werden unterschiedliche Disziplinen zu Wort kommen, um sich mit verbreiteten Vorurteilen uber den "wilden Kaukasus" sachbezogen auseinander zu setzen, den interessierten Leser zu informieren und den Dialog zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu fordern