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Der Sandmann: Fantasy-Geschichte und ein Gothic Klassiker aus dem Zyklus Nachtstücke
Contributor(s): Hoffmann, E. T. a. (Author)
ISBN: 8026855485     ISBN-13: 9788026855484
Publisher: E-Artnow
OUR PRICE:   $4.47  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: November 2017
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Fiction | Classics
- Fiction | Ghost
- Fiction | Romance - Fantasy
Dewey: 833.6
Physical Information: 0.07" H x 6" W x 9" (0.13 lbs) 32 pages
Themes:
- Cultural Region - Germany
- Cultural Region - Western Europe
- Topical - Holocaust
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Der Sandmann ist eine Novelle in der Tradition des Kunstm rchens der Schwarzen Romantik (h ufig auch als Schauerroman bezeichnet) von E. T. A. Hoffmann, die erstmals 1816 ver ffentlicht wurde. Zum Inhalt: Der Student Nathanael erz hlt seinem Freund Lothar in einem Brief, er habe in der Gestalt des Wetterglash ndlers Coppola den Advokaten Coppelius wiedergetroffen. Dieser hatte w hrend Nathanaels Kindheit mit dessen Vater alchemistische Experimente durchgef hrt, die letztlich zum Tod des Vaters gef hrt hatten. Coppelius steht in Verbindung mit einem Kindheitstrauma Nathanaels, weswegen er in ihm die Gestalt des Sandmanns sieht, eines Monsters, das Kindern die Augen ausrei t. In seiner Verwirrung adressiert Nathanael den Brief jedoch nicht an Lothar, sondern an seine Verlobte Clara, die ihm in einem Antwortschreiben r t, seine Fantasie zu z geln, da der Sandmann nur eine Ausgeburt seines Unterbewusstseins und Coppolas hnlichkeit mit Coppelius rein zuf llig sei. Nathanael ver ndert sich nun sehr stark: Er versinkt in d stere Tr ume und glaubt, dass das Leben von einer h heren Macht bestimmt werde. E. T. A. Hoffmann (1776-1822) war ein deutscher Schriftsteller der Romantik. In vielen seiner Werke blieb er dem Geschmack seiner lesenden Zeitgenossen treu: Erz hlungen ber unheimliche Begebenheiten, Begegnungen mit dem Teufel, schicksalhafte Wendungen im Leben eines Protagonisten, denen dieser sich nicht entgegenstemmen kann. Er verdichtete seine Erz hlungen virtuos zur unbeantwortet gebliebenen Frage, ob der geschilderte Spuk real stattgefunden oder sich vielleicht nur im Kopf der betroffenen Figur abgespielt hat.