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2 Vorträge: Wissenschaft als Beruf + Politik als Beruf
Contributor(s): Weber, Max (Author)
ISBN: 8026856732     ISBN-13: 9788026856733
Publisher: E-Artnow
OUR PRICE:   $5.13  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2017
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BISAC Categories:
- Business & Economics | Consulting
Physical Information: 0.13" H x 6" W x 9" (0.21 lbs) 60 pages
 
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Publisher Description:
Inhalt: - Wissenschaft als Beruf ist ein Aufsatz des Soziologen und konomen Max Weber. Er basiert auf einem Vortrag. Zun chst nimmt Weber in seinem Vortrag Stellung zu den Vor- und Nachteilen einer Wissenschaftslaufbahn. Er vergleicht das deutsche und das amerikanische Universit tssystem, die Aufstiegschancen von Dozenten und deren Gehalt, betont den Faktor Zufall, der eine nicht zu vernachl ssigende Gr e f r die Karriere jedes Wissenschaftlers spiele. Ferner geht er auf das Verh ltnis des Wissenschaftlers als Individuum gegen ber der Wissenschaft allgemein ein, welche Voraussetzungen dieser mitbringen sollte. Man muss f r und von der Wissenschaft leben k nnen. "Nur durch strenge Spezialisierung kann der wissenschaftliche Arbeiter tats chlich das Vollgef hl, einmal und vielleicht nie wieder im Leben, sich zu eigen machen: hier habe ich etwas geleistet, was dauern wird." - Politik als Beruf war der zweite Vortrag im Rahmen einer Vortragsreihe "Geistige Arbeit als Beruf", den Max Weber gehalten hat. In diesem Essay hat Weber eine der zentralen Definitionen ber den Staat aufgestellt, bei der der Staat "als eine Gemeinschaft, welche innerhalb eines bestimmten Gebietes das Monopol legitimer physischer Gewaltsamkeit f r sich (mit Erfolg) in Anspruch nimmt". Damit der Staat bestehen kann, m ssen sich die beherrschten Menschen der beanspruchten Autorit t f gen. - Max Weber (1864-1920) war ein deutscher Soziologe, Jurist und National konom. Er nahm mit seinen Theorien und Begriffsdefinitionen gro en Einfluss auf die Wirtschafts-, die Herrschafts- und die Religionssoziologie sowie auf weitere spezielle Soziologien. Au erdem ist das Prinzip der Wertneutralit t auf ihn zur ckzuf hren.