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Historische Romane aus der Zeit der Völkerwanderung (14 Titel in einem Band) (Band 1/3): Attila, Felicitas, Ein Kampf um Rom, Gelimer, Die schlimmen N
Contributor(s): Dahn, Felix (Author)
ISBN: 8026863151     ISBN-13: 9788026863151
Publisher: E-Artnow
OUR PRICE:   $19.86  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: November 2017
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Additional Information
BISAC Categories:
- Young Adult Fiction | Historical - General
Physical Information: 1.39" H x 5.98" W x 9.02" (2.02 lbs) 696 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Inhalt: - Ein Kampf um Rom - Felicitas - Bissula - Gelimer - Die schlimmen Nonnen von Poitiers - Fredigundis - Attila - Die Bataver - Chlodovech - Vom Chiemgau - Ebroin - Am Hof Herrn Karls - Die Freibitte - Der Liebe Matz - Einhart und Emma - Herrn Karls Recht - Stilicho - Der Vater und die S hne - Felix Dahn (1834-1912) war ein deutscher Professor f r Rechtswissenschaften, Schriftsteller und Historiker. Dahns Popularit t gr ndete vor allem auf einem historischen Roman. Mit einem insgesamt ca. 30.000 Druckseiten umfassenden OEuvre z hlt Felix Dahn zu den produktivsten Autoren seiner Zeit. Zwischen 1882 und 1901 lie Dahn in 13 B nden Romane aus der V lkerwanderung, zwischen 1890 und 1895 ebenfalls in mehreren B nden eine etwa dreitausendseitige Autobiografie folgen. - Aus dem Buch "Attila": - "Dunkel lag die schw le Sommernacht auf dem gewaltigen Donaustrom. - Fast einem Meeresarme glich die un berblickbare Breite der Fluten, die, an den beiden Uferseiten oft in Schlamm versumpfend, auch in der Mitte des Bettes die ungeheueren Massen ihrer Gew sser nur tr ge vorw rts w lzten nach Osten: denn sehr zahlreich waren die kleinen Werder, die, mit Busch- und Baumwerk ppig begr nt, dem rinnenden Zuge hemmend sich vorgelagert hatten. - Eines dieser schmalen Eilande erhob sich nur wenig ber den Spiegel des Flusses; rings von manneshohem Schilf umg rtet trug es nur ein paar B ume: uralte Weidenst mme, nicht sehr hoch aufgeschossen, jedoch von m chtigstem Umfang, knorrig, mit phantastischen Ausw chsen an Krone, sten und Rinde. Der Mond stand nicht am Himmel; und die Sterne waren bedeckt von dichtem Gew lk, das der feuchtwarme S dwest mit triefenden Schwingen langsam vor sich her schob. Im fernen Osten aber zuckte zuweilen fahler Schein ber den schwarzen Himmel hin, geisterhaft, unheimlich..."