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Franz Rosenzweig Sprachdenken: Arbeitspapiere Zur Verdeutschung Der Schrift 1984 Edition
Contributor(s): Rosenzweig, U. (Author), Bat-Adams, Rachel (Author)
ISBN: 9024728541     ISBN-13: 9789024728541
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $313.49  
Product Type: Hardcover - Other Formats
Published: December 1984
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Additional Information
BISAC Categories:
- Gardening
- Philosophy | History & Surveys - Modern
- Philosophy | Religious
Dewey: 190
LCCN: 83013255
Series: Franz Rosenzweig Gesammelte Schriften
Physical Information: 1.05" H x 6.58" W x 9.56" (1.72 lbs) 361 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
(nach Berichten von Martin Buber) "Aus den Anfangen unsrer Schriftiibertragung", so iiberschrieb Martin Buber seinen ersten Bericht, den Bericht iiber die Prinzipien, die ihn und Rosenzweig leiteten, iiber die Arbeitsweise bei der Schriftiibertragung und iiber die wachsende gegenseitige Befruchtung im Verstehen und im Verstandlichmachen der Schrift. Dieser Bericht, der in der Rosenzweig-Gedenknummer der Zeitschrift "Der Orden Bne Briss" (Berlin, Marz 1930) dreieinhalb Monate nach Rosenzweigs Tod erschienen ist und in dem Aufsatzband "Martin Buber und Franz Rosenzweig, Die Schrift und ihre Verdeutschung" (Verlag Schocken, Berlin 1936) fast unverandert abgedruckt wurde, ist noch ganzund gar von dem unmittelbaren Erleben - dem menschlichen der 1 Zusammenarbeit wie dem sachlichen der Schrifterhellung-gepragt: " . . . AIs 1923 Franz Rosenzweig, mit der Ubertragung von Gedich- ten lehuda Halevis beschaftigt, sich haufig an mich um Rat wandte, und wir bald dazu gelangten, an der Hand der jeweiligen Beispiele miteinander die Problematik des Ubersetzens iiberhaupt und die Probleme der iibersetzerischen Aufgabe zu erartern, ergaben sich uns unmerklich, zuerst nur als der zuweilen erleuchtete, meist dammrige Hintergrund unsres Gesprachs, dann aber immer gebieterischer als seine magnetische Mitte, die Fragen: 1st die Schrift iibersetzbar? 1st sie schon wirklich iibersetzt? Was bleibt noch zu tun? wenig? viel? das Entscheidende? . . .