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Die amerikanische Subprimekrise und die Reaktionen der Zentralbanken
Contributor(s): Hartl, Michael (Author)
ISBN: 364031851X     ISBN-13: 9783640318513
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $59.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Political Science | Public Policy - General
Physical Information: 0.22" H x 5.83" W x 8.27" (0.29 lbs) 92 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Universit t Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: R ckblickend auf die letzten hundert Jahre l sst sich feststellen, dass im Zuge der Finanzmarktintegration und Globalisierung die H ufigkeit von Finanzkrisen deutlich zugenommen hat. Allein seit Beginn der 1980er Jahre wurden 166 Finanzkrisen dokumentiert. 84 dieser Krisen werden als "gr ere" Finanzkrisen bezeichnet. Rund 30 davon begannen in den 1980er Jahren. In den 1990er Jahren waren es mit 50 Krisen hingegen schon fast doppelt so viele. Nach den j ngsten Krisen in Emerging Markets wie Mexiko 1994 / 95, Asien 1997 / 98, Russland 1998 und 1999 in Brasilien trifft es bei der Subprimekrise haupts chlich die Industriestaaten. So sind vor allem die als Ausgangspunkt definierten United States of America (USA) und Europa von der aktuellen Immobilienkrise betroffen. Zahlreiche Banken und Investmenth user, sowohl in den USA als auch in Europa, stehen entweder vor dem Aus oder m ssen Milliarden Abschreibungen aufgrund von Fehlspekulationen mit Mortgaged Backed Securities hinnehmen. Durch die sich kontinuierlich weiter zuspitzende Situation an den Finanzm rkten stehen nun seit einiger Zeit die Zentralbanken immer mehr im Mittelpunkt der Krisenbek mpfung, bei der es sich um keine leichte Aufgabe handelt. Besonders der Zuwachs an innovativen Finanzinstrumenten hat daf r gesorgt, dass Finanzm rkte zunehmend untransparenter werden. Auch wird eine Beurteilung der Marktsituation als Grundlage f r geldpolitische Entscheidungen zunehmend komplexer und diffuser. Deutlich wird dies durch die von den Zentralbanken unterschiedlich eingesch tzten Risiken. W hrend die gr te Sorge der US-amerikanischen Notenbank eine drohende Rezession ist, f rchtet die Europ ische Zentralbank vielmehr die Gefahr der Inflation. Ebenso besteht die Angst vor einem drohenden Verlust der Glaubw rdigkeit von geldpolitischen Entscheidungstr gern, was somit f r weitere Brisanz