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"Geist, Identität und Gesellschaft" von George Herbert Mead - Eine Analyse und systematische Rekonstruktion seines Werkes
Contributor(s): Baumanns, Bettina (Author)
ISBN: 3656213712     ISBN-13: 9783656213710
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $46.46  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Journalism
- Business & Economics | Industries - Media & Communications
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 1988 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,5, Technische Universit t Dortmund (Institut f r Journalistik), Veranstaltung: Kommunikationswissenschaften: "Kommunikationstheorien", Sprache: Deutsch, Abstract: George Herbert Meads Theorie des Sozialbehaviorismus, so wie er sie in seinem Werk "Geist, Identit t und Gesellschaft" darstellt, wurde in seiner Vielfalt vom Symbolischen Interaktionismus bisher nicht ersch pfend behandelt. Mead war ein au ergew hnlich genauer empirischer Beobachter und "Geist, Identit t und Gesellschaft" stellt die Sammlung all dieser Beobachtungen dar. Gro e Defizite zeigt sein aus Vorlesungsmitschriften nach seinem Tod von begeisterten Studenten erstelltes Buch leider im logischen Aufbau und der Systematik. Ich habe vor Beginn der Arbeit, um diesen logischen Aufbau rekonstruieren zu k nnen, seine Einzelaussagen aus dem Gesamtbuch exzerpiert und versucht die logische Reihenfolge seiner Gedanken anschlie end in einer neuen Systematik zusammenzusetzen. Meines Erachtens wurde die Theorie des Sozialbehaviorismus deshalb nicht fertig, weil Mead zu keinem klaren Ergebnis der Definition der Phasen der Identit t kam. Ich habe daher, nach langer Suche nach dem Hauptwiderspruch, die Begriffe physiologische und rationalistische Identit t eingef hrt. Beide Identit ten existieren in der Gesellschaft existieren und die rationalistische Identit t steht in einer Beziehung zur Entstehung des Patriarchats. Das Bewusstsein ber die zwei Geschlechter und das Bewusstsein ber die m nnliche Zeugungsfunktion muss in der sozialen Evolution eine zentrale Rollte gespielt haben. Meines Erachtens sollte das Rohmaterial Meads nach weitestm glicher Systematisierung (diese Arbeit stellt einen Versuch in diese Richtung dar) mit anthropologischen Theorien verglichen und mit den Theorieans tzen zur Entstehung des Patriarchates verbunden werden. Ich bin berzeugt, dass eine solche Untersuchung der sozialen Evol