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Zivilreligion bei Rousseau und Durkheim. Ein Vergleich
Contributor(s): Bohlen, Heiko (Author)
ISBN: 3668371067     ISBN-13: 9783668371064
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2016
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BISAC Categories:
- Political Science | Political Ideologies - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Westf lische Wilhelms-Universit t M nster (Institut f r Politikwissenschaften), Veranstaltung: Religion und Religionskritik in der Geschichte politischer Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde mich in dieser Arbeit mit der Idee der Zivilreligion bei dem Genfer Philosophen Jean-Jacques Rousseau und dem franz sischen Soziologen mile Durkheim besch ftigen. Der Begriff der Zivilreligion hat seinen Ursprung in den Werken "zur Zeit der" Aufkl rung von Rousseau. Rousseau selber verwendet diesen Begriff jedoch sehr selten; genauso wie Durkheim, der sich erst ca. 150 Jahre sp ter hiermit auseinandersetzt. Rousseau spricht von einem b rgerlichem Glaubensbekenntnis und Durkheim von der Religion der Menschheit. Aber im Wesentlichen ist auch die Bezeichnung "Zivilreligion" jeweils angemessen, weswegen ich diesen Ausdruck in meiner Arbeit verwenden werde. In den Kapiteln zwei und drei wird jeweils dargestellt, worin Rousseau und Durkheim die Notwendigkeit einer Zivilreligion sehen, wodurch sie entsteht und wie sie letztlich konzipiert wird. Dabei muss bei Durkheim auch Bezug auf seine allgemeine Religionssoziologie genommen werden, die jedoch nur stark gek rzt vorgestellt werden kann. Im vierten Kapitel werde ich dann die Ergebnisse, das jeweilige Verst ndnis von Zivilreligion, vergleichen. F r mich ist es interessant zu untersuchen, worin sich Durkheim und Rousseau diesbez glich unterscheiden, da beide die wesentlichen Begr nder des heutigen Verst ndnisses von Zivilreligion sind. Auf diese Weise wird die Idee der Zivilreligion in ihren Urspr ngen deutlich.