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Logistik als Instrument der Distributionspolitik
Contributor(s): Davidov, Mikhail (Author)
ISBN: 3638673855     ISBN-13: 9783638673853
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Distribution
- Business & Economics | Management - General
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,3, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Studienfach Allgemeine BWL, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zurzeit ist es f r Unternehmen immer schwieriger durch zunehmenden Wettbewerbsdruck, Internationalisierung der M rkte, steigende Anforderungen an den Umweltschutz und Dynamik der Technologie Differenzierung und Alleinstellung im Markt zu erreichen. Sie m ssen gezielt neue Marketingmethoden entwickeln und Innovationsf higkeit des Unternehmens st rken. Die Schwierigkeiten, auf die Unternehmen ihn ihrem t glichen Wirtschaftsleben sto en, kann man anhand folgenden Beispielen schildern: Die Produktion steht unter einem gro en Kostendruck. Sehr oft werden Auftr ge zu langsam abgewickelt, Mitarbeiter nicht rechtzeitig umgeschult, zu hohe Lagerbest nde gef hrt, was zus tzliche Kosten verursacht oder Fertigungsverfahren nicht oder zu sp t ge ndert (vgl. EHRMAN 1997, 23). Im Bereich des Verkaufs kann man h ufig sehen, da entweder zu teure Marketinginstrumente eingesetzt werden oder sie werden nicht aufeinander abgestimmt. Als Folge nicht durchdachter Distribution k nnen sich zu sp ter Auslieferung von Waren, Auslieferung in der falschen Qualit t, Auslieferung durch zu teure Transportsysteme oder schlechte Betreuung der Kunden herausstellen (vgl. EHRMAN 1997, 23). Betrachtet man die Lage im Bereich des Informationswesens eines Unternehmens, l sst sich h ufig feststellen, da der aktuelle Informationsstand der einzelnen Unternehmensbereiche zentralen Instanzen nicht bekannt ist, keine ordnungsgem e Informationsbedarfsermittlung erfolgt, keine systematischen Informationssysteme existieren, Informationen fehlgeleitet werden, zu wenige, falsche oder berfl ssige Informationen weitergegeben werden, die Informationsbeschaffung zu teuer ist usw. (vgl. EHRMAN 1997, 23). Die Darstellung der Situationen in den oben genannten Bereichen zeigt, da vielfach Schw