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Vergleich der Effektivität zweier zerebraler Protektionssysteme zur endovaskulären Behandlung der Karotisstenose mittels transkraniellem Doppler und D
Contributor(s): Neuberger, Fabian Philip (Author)
ISBN: 3640532392     ISBN-13: 9783640532391
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $61.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2010
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Wills
- Medical | Clinical Medicine
Physical Information: 0.23" H x 5.83" W x 8.27" (0.30 lbs) 96 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medizin - Innere Medizin, Note: magna cum laude, Universit t Leipzig (Leipzig S dost GmbH, Medizinische Klinik I, Angiologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Hintergrund: Der Goldstandard der operativen Behandlung der Karotisstenose hat in den letzten Jahren eine gleichwertige Behandlungsalternative bekommen: die Karotis-PTA mit Stentimplantation. Um die Effektivit t der endovaskul ren Behandlung zu verbessern wurden Protektionssysteme entwickelt. Welches dieser Protektionssysteme aber den anderen berlegen ist konnte noch nicht gezeigt werden, da klinische Ereignisse w hrend und nach der Behandlung nur in wenigen Prozent auftreten, ist ein Surrogat-Parameter f r klinisch in Erscheinung tretende Embolien w nschenswert. Hierf r kommen die Detektion der MES mit dem TCD und die DW-MRT in Frage. Ziel der Studie: Vergleich der Effektivit t verschiedener Konzepte der zerebralen Protektion bei der Karotis-PTA mittels TCD und DW-MRT. Methodik: Bei 74 Patienten wurde eine Karotis-PTA mit Stentimplantation durchgef hrt. 42 Patienten wurden mittels Filtersystem, 32 Patienten mittels eines proximalen Okklusionssystem (Mo.Ma.-System) gesch tzt. Alle Patienten erhielten w hrend der Behandlung einen TCD mit Detektion von MES und sowohl vor als auch nach PTA eine DW-MRT. Ergebnisse: Alle 74 Stenosen wurden erfolgreich unter Protektion behandelt. Bei allen Patienten wurden MES detektiert. In der Filter-Gruppe war die Anzahl der MES sowie der MES-Shower signifikant h her. In der DW-MRT wiesen 35,1% der Patienten frische isch mische L sionen auf. Es zeigte sich kein Unterschied zwischen den Protektionssystemen hinsichtlich neuer MRT-L sionen. Die Schlaganfalls- und Todesrate innerhalb der ersten 30 Tage lag bei 2,8%. In der Mo.Ma-Gruppe kam es zu 2 TIAs, in der Filtergruppe zu einem gro en und einem kleinen Schlaganfall. Es zeigte sich keine Korrelation zwischen den Befunden des TCD und der DW-MRT. Schlussfolgerung: Der TCD mit