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Über den Einsatz des Computers in der Grundschule: Pädagogisch sinnvoll oder "Zukunftsmusik"?
Contributor(s): Maiwald, Jonas (Author)
ISBN: 364066261X     ISBN-13: 9783640662616
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Music | Reference
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 46 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Technische Universit t Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar f r Musik und Musikp dagogik), Veranstaltung: Examenskolloqium, Sprache: Deutsch, Abstract: Moderne Technologien halten immer mehr Einzug in unseren Alltag. Sie sind oft wichtiger Bestandteil der Arbeitswelt geworden und auch im privaten Bereich erfreuen sich die Erwachsenen am neuesten Notebook und an digitalen Videokameras. Die Industrie zielt mit ihren technischen Produkten jedoch l ngst nicht mehr nur auf die Erwachsenen, sondern vor allem auf die Kinder: Zu Weihnachten soll es ein "schickes Handy" sein, zum Geburtstag die "beste Spielkonsole" und zwischendurch ein schnellerer Computer. "Den braucht man doch heute f r die Schularbeiten", rechtfertigen manche Eltern den Kauf dieser Neuanschaffung und hoffen dabei der Bildung und Entwicklung ihres Kindes "Gutes" zu tun. Dass sie durch den Kauf und die Bereitstellung des PCs m glicherweise Gegenteiliges bewirken, da eben nicht nur Vokabeln mit diesem Medium gelernt werden, sondern vor allem t chtig gespielt wird, haben viele Eltern im Vorfeld nicht bedacht.1 Laut Statistik sind heute beinahe alle Kinder mit einem Handy ausgestattet und haben zu Hause sowohl Zugang zum Computer als auch zum Internet.2 Durch diese Allgegenw rtigkeit der High-Tech-Ger te und der intensiven Besch ftigung mit diesen, kennen sich Kinder und Jugendliche mit den neuen Technologien gut aus. Gerade im Bereich der Musik wissen sie genauestens Bescheid - manchmal besser als die Erwachsenen selbst: Sie tauschen mit ihren Handys ber "Bluetooth"3 MP3's aus und erstellen "Playlists"4 aus ihrer Musiksammlung. Sie "brennen" sich gegenseitig Musik-Cd's, schneiden Musikvideos f r "youtube"5 zusammen oder gebrauchen die "DJ-Features"6 ihres Multimedia-Handys um Musik zu "scratchen", zu "faden" oder f r's "Sampling"7. Die Kinder und Jugendlichen sind also in der Lage, ihre Medienkompetenzen zum Teil selbstst